Die Vergütung eines Testamentsvollstreckers unterliegt nur der Einkommensteuer, jedoch nicht der Erbschaftsteuer.
Mehr erfahrenEine Erbengemeinschaft kann zur Steuerersparnis ihre Miteinkünfte auf einen einzelnen Miterben verlagern.
Mehr erfahrenDas am 28. Dezember 1996 in Kraft getretene Erbschaftssteuerrecht gilt rückwirkend auch für Erbschaften und Schenkungen ab dem 1. Januar 1996.
Mehr erfahrenNoch in diesem Jahr will das Bundesverfassungsgericht über die Verfassungsmäßigkeit der Erbschaftsteuer entscheiden.
Mehr erfahrenÜber den wahren Wert eines Grundstücks gibt es immer wieder Streit zwischen Erben und dem Finanzamt.
Mehr erfahrenDie ursprünglich für den Jahreswechsel geplante Reform des Erbschaftsteuerrechts ist vorerst vom Tisch. Mit der angekündigten Reform ist nun frühestens Anfang 2006 zu rechnen.
Mehr erfahrenEin Alkoholabhängiger kann testierunfähig sein, wodurch sein Testament nichtig ist.
Mehr erfahrenGing ein Betrieb innerhalb von fünf Jahren nach dem Erbfall in die Insolvenz, führte dies nach der bisherigen Rechtsprechung dazu, dass die Vergünstigungen bei der Erbschaftsteuer rückwirkend entfielen. Diesen Grundsatz stellt der Bundesfinanzhof nun in F
Mehr erfahrenEin Testamentsvollstrecker kann nicht durch das Nachlassgericht kontrolliert oder mit einem Zwangsgeld bedroht werden.
Mehr erfahrenSoll der Träger eines Pflegeheims Erbe werden, darf die Heimleitung davon nichts wissen.
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