In der Sache ging es um die fehlende Zustimmung zur Mieterhöhung eines Mieters.
Amstgericht München, Urteil vom 20.01.2014
Mehr erfahrenIn der Sache ging es um die fehlende Zustimmung zur Mieterhöhung eines Mieters.
Amstgericht München, Urteil vom 20.01.2014
Mehr erfahrenIn der Sache ging es um die fehlende Zustimmung zur Mieterhöhung eines Mieters.
Amstgericht München, Urteil vom 20.01.2014
Mehr erfahrenMit dieser Frage hatte sich das Bundesverfassungsgericht auseinanderzusetzen und gelangte zu dem Ergebnis, dass ein sogenannter degressiver Steuertarif bei der Zweitwohnsitzsteuer rechtswidrig ist.
Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 15.01.2014
Mehr erfahrenDie Vermietung der eigenen Räumlichkeiten an Touristen hat sich in den vergangenen Jahren zu einer beliebten Möglichkeit entwickelt, um die eigenen Fixkosten zu senken.
Bundesgerichtshof, Urteil vom 08.01.2014
Mehr erfahrenDie kurze Verjährungsfrist von 6 Monaten gilt auch für die Ansprüche des Vermieters auf Erfüllung der vom Mieter vertraglich übernommenen Instandsetzungs- und Instandhaltungspflicht und auf Schadensersatz wegen deren Nichterfüllung.
Bundesgerichtshof, Urteil vom 08.01.2014
Mehr erfahrenDen Vermieter treffen auch dann weiterhin Obhuts- und Aufbewahrungspflichten der Geschäftspost des Mieters, sofern das Mietverhältnisses bereits beendet ist.
Landegericht Darmstadt, Urteil vom 30.12.2013
Mehr erfahrenAbbruchreife Gebäude müssen durch den Eigentümer gegen eine unbefugte Nutzung durch Dritte gesichert werden.
Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 20.12.2013
Mehr erfahrenDie Montage von Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden bleibt eine Frage des Einzelfalls.
Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Urteil vom 19.12.2013
Mehr erfahrenDass eine dem vertragsgemäßen Zustand der Mietsache entsprechende Heizungs- und Belüftungsanlage hohe Energiekosten verursacht, ist bei der Beurteilung, ob ein Mangel der Mietsache vorliegt, nicht von Bedeutung, wenn die Anlage dem bei der Errichtung des Gebäudes maßgeblichen technischen Standard entspricht und fehlerfrei arbeitet.
Bundesgerichtshof, Urteil vom 18.12.2013
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